Segeltörns im Norden

Schiff KIWI
SchiffKIWI
EignerGert
WerftFeltz
Baujahr1981
Größe11m x 3.25m
Beschreibung
SkipperGert
CrewVeronika
TörnSommerreise nach Riga

vom 2.06.2017 bis 26.09.2017
Dauer117 Tage
Hafengeld1,278.00 €
1,485.00 DKK
553.00 PLN
1,390.00 SEK
Seemeilen2012.0 sm
unter Segel1193.0 sm
unter Motor819.0 sm

Standort Riga

(56° 57' 34'' N,24° 5' 47'' E)
Hafengeld
30.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

Meldung

Wir telefonieren noch einmal mit den Kindern und kommen überein, daß wir den Laptop zu ihnen schicken und sie alles Weitere veranlassen.

Bild Nr. 1 zur Reise  Sommerreise nach Riga, eingestellt von Gert

Standort Riga

(56° 57' 1'' N,24° 5' 47'' E)
Hafengeld
30.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

Meldung

Punkt 10°°h stehen wir bei dem Computershop auf der Matte. Ohne Wenn und Aber wird uns der Laptop ausgehändigt. Wir haben den Eindruck, als sähe der Inhaber etwas traurig aus und haben ein schlechtes Gewissen, zumal er auch kein Entgelt für seine Arbeit beansprucht. Draußen vor der Tür holen wir beide tief Luft, schwingen uns auf unsere Fahrräder und ab geht es zurück zum Schiff.
Wir telefonieren mit UPS und warten nahezu den ganzen Tag darauf, daß unser Laptop auf die Reise nach Deutschland gehen kann. Endlich um 16°°h ist es soweit, der UPS-Fahrer erscheint im Büro des Hafenmeisters.
Anschließend bereiten wir uns auf unsere ICCY-Veranstaltung vor. Die Uniformen wie weiße Hose, blaues Jacket werden hervorgeholt.
Um 18°°h treffen wir uns vor dem Yachthafenrestaurant zur Flaggenzeremonie. Joni Nuorivaara, unser finnischer ICCY-General secretary, hält die Begrüßungsrede. Anschließend beginnt die Welcome-party im Yachthafenrestaurant. Wir sitzen mit den Schweden zusammen und haben uns viel zu erzählen.

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Standort Riga

(56° 57' 34'' N,24° 5' 47'' E)
Hafengeld
30.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

Meldung

Pünktlich um 9°°h stehen die zwei Busse bereit. Einer für diejenigen, die alle Erklärungen und Infos in englischer Sprache hören möchten und einer mit einer deutschsprachigen Reiseleiterin.
Wir haben schönes sonniges Wetter – welch ein Geschenk!
Zunächst fahren wir ins Kemer Moor, einem ausgedehnten Nationalpark. Damit hier niemand einen Fehltritt tut und u.U. auf Nimmerwiedersehen im Moor verschwindet, wurden hölzerne Stege verlegt, die ausschließlich zu benutzen sind. Es gibt zwei Rundwege, einen kurzen von ca. 1,5 km und einen langen von ca. 3,5 km. Da unsere Zeit stark reglementiert ist, entscheiden die beiden Reiseleiter, daß wir den kurzen Weg gehen wollen (müssen). Unsere müden Füße signalisieren uns, daß diese 1,5 km besonders lang sind. Sitzmöglichkeiten zum Ausruhen gibt es auf der Strecke auch nicht. Als irgendwann der Aussichtsturm auftaucht, den wir auf der Wegbeschreibung gesehen haben, ist uns klar, daß wir ungewollt den langen Rundweg genommen haben. Die Aussicht vom Turm über das Moor entschädigt uns jedoch großzügig für die müden Füße. Als wir schon wieder auf dem Waldweg zu den Bussen sind, kommen wir an einem umgebauten Wohnwagen vorbei, der kalte Getränke und Eis anbietet. Wir stehen Schlange und er macht ein Riesengeschäft, denn nahezu jeder von uns kauft etwas.
Es geht weiter nach Roja, wo die meisten von uns vor wenigen Tagen auf dem Weg nach Riga bereits einmal im kleinen Hafen festgemacht hatten. Hier erwartet uns ein rustikales Fischessen. Im Garten ist für uns ein Festzelt aufgebaut. Auf dem Rasen brodelt in einem riesigen Topf eine Fischsuppe, die äußerst schmackhaft ist. Daneben wartet Räucherfisch auf unseren Verzehr. Die Schweden verkleiden sich mit Fischerutensilien bzw. aus der Meeresmythologie und haben großen Spaß. Eine andere Gruppe wird aufgefordert, kleine Küchlein zu formen und mit einer vorbereiteten Masse zu füllen, die dann gebacken werden und zum Verzehr gereicht – alles in allem eine Mordsgaudi.
Wieder am Hafen angekommen, wartet auf uns eine Snackplatte mit erlesenen Leckereien. Wir laden unsere Vereinskameraden Ingeborg und Fritz, die mit dem Flieger gekommen sind, zu uns aufs Schiff zu einem gemütlichen Abend ein. 


 

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Standort Riga

(56° 57' 34'' N,24° 5' 47'' E)
Hafengeld
30.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

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Heute morgen warten die kleinen Kanal- und Hafenrundfahrtschiffe auf uns. Jeweils 12 Personen finden darauf Platz. Die Erklärungen kommen auf englisch vom Band. Die Fahrt dauert 1 Stunde und bietet uns eine ganz andere und interessante Sicht auf die Stadt. Im Anschluß erleben wir mit dem Bus wieder andere sehenswerte Plätze, Gebäude und Stadtteile, die in keinem Stadtführer zu finden sind. Auf dem Dach eines hübschen Holz-Hauses sitzt ein Känguru. Wir blicken fragend auf unsere Reiseleitung. Sie erklärt uns, daß ein Besitzer aus Australien das Haus gekauft hatte und es anschließend wegen eines Neubaus abreißen lassen wollte. Dies rief unter der Bevölkerung einen Sturm der Entrüstung hervor. Er restaurierte es um es anschließend zu verkaufen. Als Erinnerung an die Zeit seines Besitzes setzte er das Kanguru aufs Dach. Wir machen einen Spaziergang auf den Zentralmarkt. Er befindet sich in 5 ehemaligen Zeppelinhallen, die 1930 mit großem Aufwand aus Vainode bei Liepaja herbeigeschafft worden waren. Die sehr hellen und 35m hohen Glas-Metall-Konstruktionen haben den Krieg mit viel Glück unbeschadet überstanden und bilden immer noch einen der größten Märkte Europas. Hier einzukaufen ist ein Erlebnis, denn neben der atemberaubenden Auswahl an Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst gibt es fast alles, was man für das tägliche Leben braucht. Die meisten Rigaer kaufen hier ein, denn die Produkte sind frisch und oftmals billiger als im Supermarkt.
Neben den unglaublich schönen Jugendstilhäusern fasziniert uns immer wieder die Fülle an liebevoll restaurierten Holzhäusern, jedes einmalig mit seinen besonderen Verzierungen.
Der Rest des Nachmittages steht uns zur freien Verfügung, da die Commodores der einzelnen Segelvereine zusammen mit Joni, dem General secretary, beratschlagen, wo die nächste ICCY-Ralley stattfinden wird. Das ist immer eine spannende Angelegenheit, dessen Ergebnis auf unserem Gala-Abend verkündet wird.
Für den Abend ist eine Grillparty für uns vorbereitet.

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Bild Nr. 30 zur Reise  Sommerreise nach Riga, eingestellt von Gert

Standort Riga

(56° 57' 34'' N,24° 5' 47'' E)
Hafengeld
30.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

Meldung

Der heutige Tag führt uns zum Höhepunkt der Veranstaltung, dem großen Gala-Abend. Das Programm ist jedoch so umfangreich, daß wir keine Zeit haben werden, um uns umzuziehen. Das muß unterwegs geschehen.
Heute ist das Wetter leider nicht ganz so gut wie bisher. Es ist bedeckt und ab und zu beginnt es zu nieseln. Als erstes steht eine Weinprobe auf dem Programm. Weinberge in Lettland? Vielleicht etwas ungewöhnlich. Der Winzer hat eine Nische gefunden und vermarktet seine besonderen Weine, die sich steigender Beliebtheit auch in exclusiven Restaurants erfreuen, mit immer größerem Erfolg. Besonders sein Rhabarberwein hat uns besonders gut gemundet.
Die Kaffeepause mit ganz entzückenden, schmackhaften Petit fours machen wir in Kuldiga. Das 14.000 Einwohnern zählende Kuldiga am Fluß Venta ist einer der schönsten lettischen Orte. Bis 1991 durfte man die Stadt, die in einem sowjetischen Sperrgebiet liegt, nur mit Sonderausweis besuchen. Der livländische Landmeister des Deutschen Ordens Dietrich von Grüningen errichtete 1242 nach einem Kriegszug gegen die Kuren an den Stromschnellen eine Burg, die Goldingen hieß. Die Hauptattraktion sind die Stromschnellen, die zwar nicht sehr tief, nur ca. 2m, dafür aber mit ihren 249m die breitesten Europas sind. Die Backsteinbrücke, die abends beleuchtet ist, verdient gebührende Beachtung. Aus EU-Mitteln wurde die Stadt saniert, wobei die Restaurierung einen gewissen Rahmen nicht überschreiten darf, da die Stadt häufig Kulisse für historische lettische Filme ist. Wir machen einen leider viel zu kurzen Spaziergang durch diese Stadt, deren Kern aus einem geschlossenen Ensemble von überwiegend Holz-Häusern des 18. und 19. Jahrhunderts besteht.
Im Laufe des Tages hat sich das Wetter aufgeklart und die Sonne ist herausgekommen, welch ein Glück, so können wir unseren Digestif im Garten des Herrenhauses Kukšu Manor genießen. Zum Umkleiden und Frischmachen wird den Damen und Herren jeweils ein großer Raum zur Verfügung gestellt. Ach, ist das aufregend, es herrscht ein Gegacker und Gekicher - wir fühlen uns in unsere Schulzeit zurückversetzt. Kukšu Manor wurde vom Hausherren mit viel Engagement und Geld restauriert und das Interieur möglichst naturgetreu wiederhergestellt. Zusammen mit dem ebenso liebevoll gestalteten Garten bildet diese Anlage ein in sich ruhendes Ganzes in dem man sich gerne aufhält. Das Gala Dinner bietet sowohl dem Auge als auch dem Gaumen besondere Freuden. Zwischen den einzelnen Gängen kommen die obligatorischen Dankesreden, verbunden mit entsprechenden Geschenken  zu ihrem Recht. Und dann wird verkündet, worauf wir alle schon ganz gespannt warten, der Austragungsort unserer Ralley im nächsten Jahr. Die Schweden haben sich wiederum bereit erklärt, diesen zeit- und arbeitsintensiven Part zu übernehmen. Das traditionsträchtige Karlskona soll es sein. Das liegt für alle quasi „vor der Haustür“. Auch wir waren schon viele Male dort aber erfahrungsgemäß führen uns diese Veranstaltungen stets auch ins Landesinnere und das kennen wir noch nicht so gut.
Kurz nach 22°°h heißt es gnadenlos, jede noch so interessante Unterhaltung zu beenden, weil die Busse uns in den Hafen zurück bringen.

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Standort Riga

(56° 57' 34'' N,24° 5' 47'' E)
Hafengeld
30.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

Meldung

Um 10°°h treffen wir uns zum Einholen der ICCY-Flagge, was immer wieder ein bewegender Moment ist. Alle sind sich einig, das war einmal mehr eine gelungene Veranstaltung und unser besonderer Dank gilt Joni Nuorivaara und seiner liebreizenden Frau Maikkii.
Anschließend sitzen wir im Yachthafenrestaurant noch bei einem gemeinsamen Brunch zusammen und Abschiedsstimmung breitet sich aus. Danach werden auch auf unseren Schiffen die Flaggen eingeholt.
Wie in jedem Jahr haben es einige Schiffe besonders eilig und legen sofort ab. Wir wollen bis morgen bleiben. Wir fahren noch einmal zum Supermarkt und kaufen frisches Obst und Gemüse ein. Peter von der „Roderich“ hat uns angeboten, uns sein ausgemustertes Navigationsprogramm zur Verfügung zu stellen, bis wir unseren Laptop repariert zurückbekommen haben. Wir sind sehr dankbar dafür. Peter kommt vorbei und geht mit dem Skipper noch einmal die Details bezüglich der Bedienung durch, denn morgen muß er das alleine können. Anschließend sagen wir auf den anderen Schiffen „tschüß“ bis Mitternacht.

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Standort Jurmala

(56° 59' 33'' N,23° 55' 16'' E)
Hafengeld
20.00 €
Distanz
Seemeilen17 sm
unter Segel0 sm
unter Motor17.0 sm
Wetter
WindNW
Stärke
Bedeckung

Meldung

Für diese kurze Strecke lassen wir uns Zeit. Die Daugava runter zu fahren ist nicht  besonders interessant. Mittags haben wir die Molenköpfe erreicht und steuern auf die Mündung der Lielupe zu. Die Rigaer Bucht ist spiegelglatt. Bisher war die immer mit äußerster Vorsicht zu genießen, da die Mündung immer wieder versandete und somit für größere Schiffe nicht befahrbar war. Da hat sich in den letzten Jahren viel getan, so daß jetzt auch 14m-Schiffe wie „La Mer“ oder „Candida“ sich hier rein trauen und kurz nach uns neben uns festmachen. In diesem kleinen Hafen sind unsere Schiffe die einzigen „Exoten“. Die anderen Schiffe sind alles Dauerlieger. Es geht richtig familiär zu. Hier wird im Wasser und in der Sonne gebadet, gegrillt sich zugeprostet. Wir bleiben auf unseren Schiffen, da es ins Zentrum von Jurmala zu Fuß doch sehr weit ist.
Jurmala ist aus einem Zusammenschluß von 19 kleinen Dörfern hervorgegangen und das Seebad der Hauptstadt Riga, vergleichbar mit Travemünde oder Heringsdorf. Durch diesen Zusammenschluß hat Jurmala einen 30 km langen außergewöhnlich schönen Strand bekommen.

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